Am meisten Aufsehen erregte diese Woche der Petarden-Trottel:
Der Petarden-Trottel: Nichts weniger als ein sprachlicher Geniestreich (mit etymologischer Geschichte: einen Tag zuvor hiess er wegen seiner Vorliebe für Jogi-Drink noch Petarden-Joggel).
Die ganze Aufregung um den Petarden-Trottel hat einen anderen Protagonisten in den Hintergrund verdrängt. Dabei ist auch der Nebel-Idiot als Wortschöpfung an Schönheit kaum zu überbieten:
Die BlaA-Blattmacher, angefeuert von so viel Wortwitz, brauchten derweil nicht lange, um ein neues kreatives Feuerwerk zu zünden. Am 8. November 2011 trat das Terror-Grosi auf den Plan:
Das ist noch Journalismus mit Hirn und Herz! Wir freuen uns bereits auf die nächsten Kreationen.
Warum ein 54(sic!)-Jähriger, der seine Frau beschützen will, deswegen als Super-Opa zu titulieren wäre, weiß man wohl in der Blick-Redaktion allein:
AntwortenLöschen»Super-Opa hält bewaffneten
Bankräuber auf«<
[Blick.ch]