Montag, 14. November 2011

Vom "Petarden-Trottel" zu den "Petarden-Idioten"

Im Sport-Teil bleibt der Blick am Abend von heute Montag leider still zum Thema "Petarden-Trottel". Dabei hätte der eine oder die andere vielleicht gerne gewusst, wie es in dieser Geschichte weitergeht. Was machen die sieben verbliebenen Finger heute? Was sagt der Gross-Onkel? Wie geht es der Ex, jetzt, wo ihre einstige Liebe ein Medienstar geworden ist?
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Fragen über Fragen - doch vielleicht werden wir auf sie nie eine Antwort erhalten. Immerhin dreht der täglich fleissig E-Mails verschickende BlaA-Autor Helmut-Maria Glogger die Geschichte weiter (Bild l.). Heute mit einer flammenden Lobrede an Mario Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei Zürich. Ein Super-Mann, anscheinend. Er mache seinen Job "mit Charme, Chuzpe, Wissen & Meinung, Kenntnis & Geheimnis". Bei der Gelegenheit darf natürlich auch das Petarden-Drama nicht fehlen: Cortesi, so Glogger, mache seinen Job "selbst bei den FC-Zürich-Petarden-Idioten" hervorragend.
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Aus dem Petarden-Trottel ist ein Petarden-Idiot geworden - und zwar nicht bloss einer, sondern mehrere. Ist der Nebel-Idiot nun vielleicht beleidigt?

Immerhin hält die BlaA-Redaktion an ihrem Versprechen fest, nicht mehr mit dem Petarden-Trottel zu titeln (siehe 1. Bild r.). So kommt er weder im Titel vor, noch heisst er Petarden-Trottel. Dass die "pferde wohl mit uns durchgegangen" (2. Bild r.) seien bezüglich der ganzen Pyro-Sache will man allerdings nicht als Distanzierung verstanden wissen, wie BlaA per Twitter ebenfalls klarstellte. So steht weiteren Abenteuern mit dem Petarden-Trottel, pardon, den Petarden-Idioten, eigentlich nichts mehr im Weg.

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